Der Vortrag stellt das vorherrschende Bild der/des „Normalstudierenden“ in Frage. Es wird zur Diskussion gestellt, ob sich nicht nur die Studierenden, sondern auch die wissenschaftlichen Disziplinen bzw. Fächer anpassen müssen, um in einer sich wandelnden Gesellschaft noch einen relevanten Beitrag zur Bildung leisten zu können. Dazu werden konkrete Erfahrungen und Beispiele aus einem fakultätsübergreifenden Lehrentwicklungsprojekt an der Universität Paderborn eingebracht.